Immobilien als stabile Säule der Altersvorsorge
Die eigene Immobilie oder vermieteter Wohnraum gelten als klassische Bausteine der privaten Altersvorsorge – und das aus gutem Grund. In Zeiten unsicherer Rentenprognosen und niedriger Zinsen bieten Immobilien eine wertbeständige Möglichkeit, für das Alter vorzusorgen. Sie kombinieren Inflationsschutz, potenzielle Wertsteigerung und regelmäßige Einnahmen aus Mieten.
Der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch in der richtigen Strategie.
Wer Immobilien als Altersvorsorge nutzen möchte, sollte langfristig planen und wichtige Faktoren beachten: Die Lage des Objekts ist entscheidend. Städte mit wachsender Bevölkerung, guter Infrastruktur und wirtschaftlicher Stabilität bieten meist die besten Perspektiven. Auch die Objektqualität spielt eine zentrale Rolle – energetische Sanierungsbedürftigkeit oder hoher Renovierungsaufwand können die Rendite schmälern.
Viele Investoren setzen zunächst auf vermietete Immobilien zur Kapitalanlage. Diese generieren laufende Einnahmen, die teils zur Finanzierung genutzt werden können. Im Ruhestand bietet sich dann die Möglichkeit, die Immobilie selbst zu nutzen oder weiterhin von den Mieteinnahmen zu profitieren.
Für Eigennutzer gilt:
Wer früh eine altersgerechte Immobilie erwirbt oder sein Haus rechtzeitig barrierefrei umbaut, spart im Alter nicht nur Mietkosten, sondern erhöht die eigene Lebensqualität erheblich.
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